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"Was muss ich bloß tun, um die Liebe his majesty's zu erreichen?"

Athanasia starrte ihren Vater, der gegenüber von ihr stand, mit einem verweinten Gesicht an. Aber erfolglos; ihr Vater, der Emperor Claude, beäugte sie mit keinerlei Empathie oder Mitleid in seinen Augen.

"Ist es nötig, dass ich mich so wie Jennet verhalte? Falls ich das täte, würdest du mich lieben? Würdest du, so wie du dich bei ihr verhältst, sanft mit Augen voller Wärme meinen Namen nennen? Wenn ich mir mehr Mühe gäbe als ich es jetzt tue..."

Ihre hübsche Stiefschwester. Dieses liebevolle Mädchen Jennet, die glorreicher ist als Athanasia es je war, war nicht nur damit unzufrieden gewesen, sondern hatte ihr ebenfalls ihren Vater weggenommen.

Dass sie mutig genug dazu war, diesen Namen vor ihm zu nennen, zeigte, dass sie jetzt schon längst nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte.
"Statt mich wegzuschubsen, wirst du mich mit einer Umarmung mit deinen Hände willkommen heißen?"

"Niemals ehe ich sterbe."

"Wie kommt es dazu?"

Claude benötigte nicht viel Zeit, um zu antworten. Er zeigte nicht das kleinste Anzeichen von Überraschung, die für gewöhnlich ruhige Tochter so verzweifelt zu sehen.

"Auch ich bin die Tochter euer Majestät. Ich war, anders als Jennet, schon seit der Geburt an bei dir."
Athanasia brauchte ihren gesamten Mut, um diesen Wunsch zu äußern.
Trotz ihres Versuches blieb der Emperor, ihr Vater, kaltherzig bis zum Ende.
"Törichter Mensch"
Athanasias Hände, die Claudes Beine umschlungen hatten, verloren ihre Kraft und fielen zu Boden. Diese kalten Worte hallten durch ihren Kopf. Sie waren schlimm genug, dass Athanasias Ohren jeden Moment jetzt bluten könnten.

"In meinen Augen warst du noch nie meine Tochter."

Die klaren, gefleckten, meerblauen Augen Athanasias waren von einer tiefen Verzweiflung besessen...

-Kapitel 8: Verdrehtes Schicksal Ω

***

"Keuch!"
Verrückt.
Der plötzliche Gedanke an einen bestimmten Teil der Romanze versetzte mich so extremst in Schrecken, dass ich das ring-ring machende Ding fallen ließ. (Damit ist ein Baby Klingel Spielzeug gemeint)
Weshalb habe ich plötzlich an jene Romanze, die ich mal gelesen hatte, gedacht?

(Perspektive der dritten Person)
Es ist eine Romanze, auf die sie einen Blick geworfen hatte, nachdem ein Kunde, der das Spielzenter, in dem sie bis vor kurzem noch gearbeitet hatte, verlassen hatte und das Buch dort zurückgelassen hatte.

Das Buch <Liebliche Prinzessin> hat einen sehr unregelmäßigen (?) Titel und, passend dazu, ist die Handlung auch sehr unregelmäßig (?) und kindlich.

(Wieder Athanasias Perspektive)
Ist das so, weil die 18-jährige Prinzessin, dessen Leben damit endet, dass sie von ihrem eigenem Vater ermordet wird, denselben Namen wie ich trägt? Oh man. Ich habe sehr viel Pech. Weg, weg aus meinem Kopf! Ich will daran nicht mehr denken!

"Ehrlich? Was soll das? Wer macht mich wütend, indem sie konstant Sachen runter schmeißt?"

Da erwachte die schlafende, auf einem Stuhl sitzende, Frau, durch das Geräusch des heruntergeworfenen Spielzeuges. Dann beworf die mich mit einem Stock. Selbstverständlich war das Quatsch.
'Konstant? Es ist mir nur einmal herunter gefallen! Was sonst habe ich fallen gelassen, um so nur behandelt zu werden! Außerem fällt Babys oft etwas herunter!!'

"Mach keinem Lärm mehr und spiel still mit deinem Spielzeug."

'Selbst dann, würdest du nicht das Spielzeug, dass auf den Boden gefallen war, waschen? Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass diese Welt einfach blöd ist oder das schlechte Kümmern daran liegt, dass ich einfach schlecht behandelt werde. Aber ich glaube sogar, dass ich nur eine ehemalige Prinzessin bin... Schnief, ich will das einfach nicht glauben.'

"Wahh!"

Ich hatte die Spielzeug Klingel erneut fallen gelassen.


'Obwohl ich ein Baby bin, das nur krabbeln kann, ist das einfach nicht richtig.'


Erst dann find die Magd damit an, mich zu beruhigen. Doch auf ihrem Gesicht zeichnete sich Desinteresse.

"Wieso weinst du? Ich bin beschäftigt, da ich einiges zum Nähen habe. Hier, ich hebe es für dich auf."

"Swhas (Das)"

'Ich mag dieses Spielzeug nicht! Ich habe es schon zweimal fallen gelassen, also ist es dreckig, aber noch wichtiger: est ist nicht mein Geschmack!! Obwohl mein physischer Körper der eines Babys ist, würdest du mein mentales Alter erkennen, dann würde das Spielen mit dieser Klingel nicht so lustig sein!'

"Hat sie jetzt ihre Interesse daran verloren?"

Sie kippte ihren Kopf ein paar Mal, bevor sie mich, als ich gerade auf dem Teppich spielte, zurück in meine Krippe legte und ging. Bestimmt war sie auf dem Weg zu den Zimmern der Dienstmägde.
'Falls du im Sinne hast, eine neue Klingel zu holen, kannst du gleich weg bleiben.'

"Wahhh, ngh."

Beruhigt legte ich mich hin schaute ich mich um. Als ich das tat, sah ich eine weiche und kleine Hand unter dem bewegenden Mobil. (So ein Schlafmobil, das über Krippen befestigt ist)
"Seufz." 'Egal, wie oft ich meinen Körper sehe, kann ich mich einfach nicht daran gewöhnen.'

Ich war mir sicher, dass ich nach dem Nehmen einer Schlaftablette eingeschlafen war... Jedoch sah ich mich in dieser Körperform, als ich meine Augen wieder öffnete. 'Macht das überhaupt Sinn?'
'Was ist das; die Welt ist kein Fantasy Buch, trotzdem habe ich mich in ein Baby verwandelt?'

'Vor allem ist die, der die Mägde dienen, ich, die Prinzessin des Königreiches. Die Welt ist wirklich so verrückt wie nur möglich geworden.'

"Prinzessin!"

'Ah, diese Magd verhält sich immer so! Ist es dir erlaubt, die Tür eines Raumes, in dem ein Baby schläft, so plötzlich und laut zu öffnen? Und einfach zu schreien?'

"Die Hauptdienstmagd hat gesagt, dass unser Budget nicht genügt. Spiel einfach mit dem, das du hier hast."

Die Magd zwang mich, die Glocke mit meiner Hand zu nehmen und setzte das Nähen fort.

"Ich werde keinen Versuch mehr unternehmen, dich zu beruhigen falls du weinst. Ich bin wirklich beschäftigt."

Ihre Worte und der Ton mit dem sie sprach waren stets unfreundlich.

​'Ich. Bin. Ein. BABY! Denkst du vielleicht, ich könnte verstehen, was du da sagst?'
'Wahh, das ist so unfair!'
Vielleicht ist es das selbst für eine richtige Prinzessin. Da ich eine Waise in meinem ersten Leben gewesen bin, war ich froh darüber, als eine Prinzessin mit einem goldenen Löffel geboren zu werden, doch... Warum ausgerechnet eine schlecht behandelte Prinzessin?


Kommentar der Übersetzerin (i<3redflags, alias riri)
Ich habe das Buch auf Englisch & Koreanisch gelesen und fand es toll, deshalb übersetze ich jetzt <Suddenly Became A Princess> (auch als <Who Made Me A Princess> bekannt)!!!
Ich fand es toll, das erste Kapitel in das Deutsche zu übersetzen und hoffe, dass euch das Buch genauso gut gefällt wie mir. Falls irgendwelche grammatischen Fehler auftauchen, kann man mir einfach Bescheid sagen, dann behebe ich diese. :)

Kapitel Ende

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